Die Sonne scheint, der Frühling ist – endlich – da und ich nenne statt gut sitzender weißer Jeans nur ein unförmiges weißes Monstrum mein Eigen, das Elefantenbeine zaubert. Wie nennt man sowas? Genau. EINE KATASTROPHE!
Um Abhilfe zu schaffen, habe ich bisher zwei Feierabende in den Konsumtempeln der näheren Umgebung verbracht und mich im Online-Shoppen versucht. Beides ohne Erfolg. Sofern man nämlich nicht mit Gazellenbeinen gesegnet ist, guckt man hinsichtlich weißer (und auch andersfarbiger) Jeans in diesem Jahr buchstäblich in die Röhre: Skinny (und damit mein ich: noch skinnier als im letzten Jahr!) ist angesagt; wer was anderes haben und sich nicht in solche Wurstpelle zwängen möchte, steht doof da. So wie ich in diesem Fall. Bis ich mir heute das o. g. Monstrum mal etwas genauer angesehen und nähtechnisch zur Brust genommen habe.
Und so sieht’s jetzt aus – zaubert zwar keine Gazellenbeine, aber ist durchaus wieder tragbar:
Keine nähtechnische Offenbarung, aber wieder was abgehakt und dem Konsumterror ein Schnippchen geschlagen.
Das ist Dir super geglückt! Die Hose sieht klasse aus :-)))
Liebe Grüße,
Sandra
Oh ja, das kenne ich nur zu gut! Ich habe mir in den letzten beiden Wochen auch (aus lauter Verzweiflung) 3 Hosen gekauft und muss bis auf den Bund und RV alles abändern.
Aber Deine Hose sieht jetzt wirklich gut aus! Kein Vergleich mit der Hose vorher ;-).
Liebe Grüsse von Sabine
Dankeschön! Hab sie heute schon angehabt und mich recht wohl darin gefühlt. Leider hat der Stoff kein Elasthananteil, sodass sich die Hose von Sitzen hinten dehnt. 😦 Ich muss also auf jeden Fall was drüber tragen. Naja, man kann nicht alles haben.
Hosen sind wirklich ein leidiges Thema – ich werde demnächst wohl doch mal die Zeit ans Bein binden und einen Hosen-Kurs besuchen. Das zahlt sich mit Sicherheit aus.
Liebe Grüße
Cornelia